Archiv 2015 - 2016




Sonntag 18.12.2016 ab 16 Uhr
Katalogvorstellung Nicole van den Plas

NICOLE VAN DEN PLAS
L'Abbé Moll en ik

Texte / texts
Nicole van den Plas (Hrsg. / Ed.)
Gerald Domenig, Klaus Görner, Edmond van Lierde, Jutta Schütt und Christoph Schütte

>> Video zur Katalogvorstellung









Montag 12. Dezember 2016 ab 19:30 Uhr
Exodus – Eine Lesung von Otium
Lesung zum Release des neuen OTIUM-Heftes

Es gibt da ein Unwohlsein, eine Unzufriedenheit, einen Mangel an Perspektiven. Und am Ende stimmen wir für den Brexit oder wählen Donald Trump. Dabei wollen wir nur, dass es aufhört, dass es anders wird, dass es nicht so weitergeht. Wir wollen fliehen, ohne den Ort zu verlassen, weil wir an was Besseres nicht glauben und frustriert sind. Und das ist eben dabei herausgekommen: Ein Exodus ohne Ziel, ohne Utopie und ohne Ideal.

Lesung: Alexandru Bulucz, Andreas Engelmann, Alexandra Colligs, Viktor Fritzenkötter, Ossian Hain, Sarah Schuster

Video & Fotografie: Coco Hackel











EXISTENZIELLE KORRESPONDENZEN
Elizabeth Dorazio, Margarethe Kollmer, Corinna Krebber, Carolin Kropff, malatsion, Max Pauer, Albrecht Wild


Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 24.11.2016, 19 Uhr
Finissage: Sonntag 11.12.2016 ab 16 Uhr

Parallel zur gleichnamigen Ausstellung im MACS Museu de Arte Contemporânea de Sorocaba, São Paulo (8. Oktober bis 23. Dezember 2016),
zeigen sieben Künstlerinnen und Künstler aus Frankfurt/Main ein Pendant in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1A.
Von der brasilianischen Erfahrung inspiriert schaffen sie erneut eine kollektive Dynamik im Zusammenfluss ihrer
unterschiedlichen Ausdrucksweisen - einzelne Arbeiten verweben sich dabei mit Elementen brasilianischer Kultur und Natur.

Gefördert durch: Kulturamt Frankfurt am Main.
Partner: MACS Museu de Arte Contemporânea de Sorocaba, Kunst in Frankfurt e.V.

>> Einladungskarte

Ausstellungsdauer: 25.11. bis 11.12.2016
Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag, 18 – 20 Uhr, Freitag bis Sonntag, 14 – 18 Uhr









Donnerstag, 1. Dezember 2016, 19.30 Uhr
Frankfurter Premiere Dalibor Markovic „Und Sie schreiben auf Deutsch?“

Eintritt: 7 / 5 Euro; Studierende 3 Euro
Begrenzte Plätze, Kartenreservierung unter (069) 212 364 39 (Kulturamt), Restkarten an der Abendkasse

ZUM BUCH
Dalibor Markovic ist Lautpoet und Soundkünstler, Wortakrobat und Silbenjongleur. Seine Auftritte sind keine Lesungen im traditionellen Sinne, sondern musikalisch-poetische Perfomances, bei denen Sprache, Klang und Rhythmus einander virtuos herausfordern und durchdringen. Mit „Und Sie schreiben auf Deutsch?“ legt der gebürtige Frankfurter sein drittes Buch vor und versucht sich an Antworten auf eben jene Frage, die der Titel stellt.

ZUR PERSON
Seit knapp fünfzehn Jahren ist Dalibor Markovic mit seiner Spoken-Word-Lyrik auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs – unter anderem mit Dominique Macri als „Team Scheller“ (Deutsche Team-Meister im Poetry Slam 2014) sowie mit Bas Böttcher und Nora Gomringer als „Boombastic Lyrikwunderland“. Er gibt Workshops an Schulen und Universitäten und veröffentlichte die Lyrikbände „Bühnenstücke. Band 1“ und „Schulwege. so Gedichten“.








Montag, 28.11.2016, 19.30 Uhr
Schreibszene Frankfurt präsentiert „Selbst. Ein Abend mit Thomas Meinecke“

Eintritt: 5 / 3 Euro














>> Pressetext zur Ausstellung







Frankfurter Premiere
Kathrin Röggla "Nachtsendung. Unheimliche Geschichten" (S. Fischer Verlag)

Mittwoch, 9. November 2016, 19.30 Uhr
Moderation: Heinz Drügh

Eintritt: 7 / 5 Euro; Studierende 3 Euro
Begrenzte Plätze, Kartenreservierung unter (069) 212 364 39 (Kulturamt), Restkarten an der Abendkasse

ZUM BUCH
Mit dem zerklüfteten Plateau unserer Gegenwart, seinen Tiefen und Untiefen ringt die österreichische Schriftstellerin Kathrin Röggla in ihrem Prosaband "Nachtsendung". Die darin versammelten "unheimlichen Geschichten" sind poetische Erkundungen von Politik und Gesellschaft zwischen Hysterie und Apathie, Albtraum und Absurdität.

"Kathrin Röggla ist eine Virtuosin des offensiven Präsens. (…) Irrwitz und Gegenwart: Diese Autorin spürt akute Datenschatten auf und bringt ihre Sätze darin unter."
Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung

ZU DEN PERSONEN
Kathrin Röggla verfasst Prosa, Essays, Theater- und Radiostücke und ist seit 2015 stellvertretende Präsidentin der Berliner Akademie der Künste. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis, dem Anton-Wildgans-Preis und dem Arthur-Schnitzler-Preis. "Nachtsendung" stand auf der Longlist für den Österreichischen Buchpreis 2016.

Heinz Drügh ist Professor für Neuere Deutsche Literatur und Ästhetik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Mitherausgeber der Zeitschrift "POP. Kultur und Kritik".









12.09. bis 09.10.2016

Ausstellungseröffnung: Montag, 12. September 2016, 19.00 Uhr


Anlässlich des 80. Geburtstags der Frankfurter ­Künstlerin Inge Hagner zeigt die AusstellungsHalle in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt eine Retrospektive ihrer Arbeiten mit Skulpturen, Malerei und Zeichnungen aus über sechs Jahrzehnten. Die Ausstellung präsentiert eine neue Sicht auf die Künstlerin: Zum ersten Mal wird das bildnerische Śuvre in die Werkschau integriert.


Es sprechen

Susanne Kujer
Leiterin des Fachbereichs Bildende Kunst, Kulturamt Frankfurt am Main

Dr. Snejanka Bauer
Kuratorin der Ausstellung, Kulturamt Frankfurt am Main

JAZZ
Jürgen Wuchner, Kontrabass und Uli Partheil, Piano

>> Text Einladungskarte









15. Juli 2016 - 28. August 2016

Präsentationen jeden Freitag ab 19 Uhr

Öffnunsgzeiten: Samstag und Sonntag jeweils 14-18 Uhr

>> Einladungskarte


S O M M E R G Ä S T E 2016 (15. Juli 2016 - 28. August 2016)
VII Allmut Plate
Installation/Objekte




Eröffnung am Freitag 26.8. 2016 um 19 Uhr
Geöffnet 27. und 28.8. 14 - 18 Uhr
-------------------------------------------------




S O M M E R G Ä S T E 2016 (15. Juli 2016 - 28. August 2016)
VI Cordelia Heymann
Arbeiten auf Papier & Holz




Eröffnung am Freitag 19.8. 2016 um 19 Uhr
Geöffnet 20. und 21.8. 14 - 18 Uhr
-------------------------------------------------




S O M M E R G Ä S T E 2016 (15. Juli 2016 - 28. August 2016)
V Bob Lloyd
Malerei & Druckgrafik




Eröffnung am Freitag 12.8. 2016 um 19 Uhr
Geöffnet 13. und 14.8. 14 - 18 Uhr
-------------------------------------------------




S O M M E R G Ä S T E 2016 (15. Juli 2016 - 28. August 2016)
IV CaBri - Carolyn Krüger und Brigitte Kottwitz
Videos und Keramikinstallation


   

Eröffnung am Freitag 5.8. 2016 um 19 Uhr
Geöffnet 6. und 7.8. 14 - 18 Uhr
-------------------------------------------------




S O M M E R G Ä S T E 2016 (15. Juli 2016 - 28. August 2016)
III Bertram Schüler
"Du und Ich"
Masken




   

Eröffnung am Freitag 29.7.2016 um 19 Uhr
Geöffnet 30. und 31.7. 14 - 18 Uhr
-------------------------------------------------


S O M M E R G Ä S T E 2016 (15. Juli 2016 - 28. August 2016)
II Natalie Goller
Malerei


   

Eröffnung am Freitag 22.7.2016 um 19 Uhr
Geöffnet 23. und 24.7. 14 - 18 Uhr
-------------------------------------------------


S O M M E R G Ä S T E 2016 (15. Juli 2016 - 28. August 2016)
I Ulrike von der Osten
"Parallel"



Ausstellung und Katalogpräsentation am Freitag, den 15.7. um 19 Uhr
Geöffnet 16. und 17.7. 14 - 18 Uhr
es spricht Angelica Horn











Klaus Gajus Gorsler
Zeichnungen + Bilder + Objekte

Ausstellungseröffnung: Mittwoch 15. Juni 2016 um 19 Uhr



Sonntag, 3. Juli 16 Uhr: Finissage und Lesung des Künstlers aus seinem Buch Reflexion: "kroatischer Wellengang"

Öffnungzeiten: Mi + Do 18 -20 Uhr und Sa + So 14 - 18 Uhr





Geschmückte Fassaden oder nur klare Linie?
Ein Streitgespräch der Architekten Marc Jordi und Michael Schumacher

Donnerstag, 16. Juni, 19 Uhr

>> Infotext zur Veranstaltung





LiteraTurm Veranstaltungen in der AusstellungsHalle

>>LiteraTurm 2016 Programmheft


1.-11. Juni:

Ausstellung von von Mark von Schlegell und dem Pure Fiction Seminar der Städelschule

In den Sechzigerjahren hat die Konkrete Poesie die Grenzen von Text und Bild ingeniös aufgehoben. Ihre Werke hängen heute in den großen Kunstmuseen. Gibt es Erben, die sich in diese Tradition stellen oder wird der Text als Bild immer wieder neu erfunden?
Das Pure Fiction Seminar der Städelschule präsentiert eine bewusstseinserweiternde Mischung aus literarischen und visuellen Collagen der schreibenden Künstler von morgen. Die Ausstellung wird konzipiert vom Kulturkritiker und Science-Fiction-Autor Mark von Schlegell und der Pure-Fiction-Herausgeberin Aislinn McNamara.

Eröffnung: Dienstag, 31. Mai 19 Uhr

In Kooperation mit der AusstellungsHalle 1A und der Städelschule

Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag 18 – 20 Uhr. Freitag bis Sonntag 14 – 18 Uhr

---------------------------------------


Donnerstag, 2. Juni, 18:30 Uhr

ENTGRENZUNGEN
ULRICH PELTZER, MONIKA RINCK, MARCUS STEINWEG

Entgrenzungen sind vorprogrammiert, wenn sich drei Ekstatiker des Denkens auf offener Bühne zum Austausch treffen. Weder ein Thema noch ein Moderator begrenzen den freien Lauf ihrer Gedanken, die sich wechselseitig ins Weite und ins Tiefe treiben. Eines aber kann man bei Monika Rinck, Ulrich Peltzer und Marcus Steinweg ausschließen: Irrelevanz!

Ulrich Peltzers jüngster Roman „Das bessere Leben“ (S. Fischer) stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2015 und wurde mit dem Marieluise-Fleißer-Preis, dem Peter-Weiss-Preis und dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet. Monika Rinck machte als Lyrikerin, Essayistin, Übersetzerin und Performerin auf sich aufmerksam. 2015 wurde sie mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Im selben Jahr erschien unter anderem ihre Essaysammlung „Risiko und Idiotie“ (kookbooks). Der Philosoph Marcus Steinweg arbeitet unter anderem mit dem Installationskünstler Thomas Hirschhorn zusammen. Zuletzt erschien 2015 das Buch „Evidenzterror“ (Matthes & Seitz).

---------------------------------------


Donnerstag, 2. Juni, 20 UHR

ADAPTIONEN — „DIE ERFINDUNG …“ ALS ROMAN,DRAMA UND HÖRSPIEL
LEONHARD KOPPELMANN, ARMIN PETRAS, FRANK WITZEL

MODERATION: ALF MENTZER

Ein 800 Seiten dichtes Erzählgewebe rund um einen manisch-depressiven Teenager im Jahr 1969 und dann das: zwei Stunden Bühnenspektakel mit einer Post-Punk-Band. So jüngst geschehen bei der Dramatisierung von Frank Witzels opulentem BRD-Roman „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ (Matthes & Seitz) an der Berliner Schaubühne. Klar ist, dass Adaptionen immer auch Transformationen sind. Doch was genau passiert mit einem Roman, wenn er dramatisiert wird? Was steht dabei im Zentrum, die erzählte Welt, sein Plot, seine Figuren, seine Dialoge oder sein „Spirit“? Ist der Text nur mehr noch Urfassung, eine Art Steinbruch, aus dem ein neues Werk geschlagen wird? Und ist die andere Rahmung, sei es Bühne oder Radio, ein Freibrief für Entgrenzungen aller Art? Leonhard Koppelmann führt die Regie in der Hörspielfassung von „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“, die der Bayerische Rundfunk produziert. Der Intendant des Stuttgarter Schauspiels Armin Petras hat „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ an der Berliner Schaubühne inszeniert. Frank Witzel ist Musiker und Schriftsteller und lebt in Offenbach am Main. Für „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ wurde er 2015 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Alf Mentzer leitet die Literaturredaktion von hr2-kultur.

---------------------------------------


Sonntag, 5. Juni, 20 Uhr

GRENZGÄNGER
JAN BÖTTCHER, HANS PLATZGUMER

Literatur ist Literatur, Musik ist Musik – aber wie unterscheidet sich das Schreiben fürs Buch von der Komposition? Gibt es Themen, Stoffe oder Motive, die Songs und Romane verbinden? Oder hat das eine mit dem anderen gar nichts zu tun? Jan Böttcher und Hans Platzgumer sind Grenzgänger, die literarisch wie musikalisch neue Ausdrucksformen entwickelt und mit den Jahren eine eigene, unverkennbare Stimme gefunden haben. Wie das klingt, werden sie lesend und musizierend unter Beweis stellen.

Jan Böttcher war bis zu deren Auflösung 2007 eine Hälfte der Berliner Band Herr Nilsson. Er hat Songtexte von Ian Curtis übersetzt und mehrere Erzählungen und Romane veröffentlicht, zuletzt „Y“ (Aufbau) im Frühjahr 2016. Hans Platzgumer spielte bei der New Yorker Rockband H. P. Zinker und bei den Goldenen Zitronen. Er komponiert für Theater, Film und Hörfunk und war Teil zahlreicher Projekte im Bereich der elektronischen Musik. 2016 erschien sein fünfter Roman „Am Rand“ (Zsolnay).

---------------------------------------


Freitag, 10. Juni, 20 Uhr

IM LAUT!MEHR
JAAP BLONK, MICHAEL LENTZ

WORT DRUM DRAN (NORA GOMRINGER & PHILIPP SCHOLZ)

Sprache ist mehr. Mehr als Inhalt. Mehr als Aussage. Wo ihre semantische Funktionalität und ihre Mitteilungsabsicht in den Hintergrund treten, offenbaren sich Klang, Rhythmus und Melodie. Genau einhundert Jahre nach Dada erleben Sprachartistik und Lautpoesie eine neue Blüte. Der Virtualität unserer Gegenwart setzen sie die unmittelbare sinnliche Erfahrung entgegen: die nach wie vor verstörende wie verzaubernde Begegnung mit der unmittelbaren Präsenz der Buchstaben und Wörter.

Der Niederländer Jaap Blonk ist Sänger, Komponist und Lautpoet und nahm unter anderem Kurt Schwitters’ „Ursonate“ auf. Nora Gomringer leitet das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg. 2015 gewann sie den Ingeborg-Bachmann- Preis. Michael Lentz hielt im Wintersemester 2012/13 die Frankfurter Poetikvorlesung. Er verfasst Lyrik, Prosa, Hörspiele und Theaterstücke. Philipp Scholz ist Jazz-Schlagzeuger und Komponist. Zusammen mit Nora Gomringer bildet er das Duo Wort Drum Dran.





Pas de deux ... und andere Grausamkeiten
Kabarett-Revue über die schrägen Seiten der Liebe

Freitag, 20.5.2016, 19:30 Uhr Eintritt: 12 EUR

Wollten wir nicht schon immer 'mal wissen, wie es bei James Bond dahaam aussieht?&xnbsp;Und was treibt ein in die Jahre gekommenes, vertrotteltes Bond-Girl? Sich eines übellaunigen Frankfurter Kellners beim ersten Rendezvous zu entledigen erfordert massives Durchsetzungsvermögen. Und wir zeigen Ihnen, was Männer tatsächlich bei einer Bauchtanz-Vorführung denken. Wer hier letztendlich vorgeführt wird, liegt im Auge des Betrachters. Die Modenschau für die elegante Dame und den modebewußten Herrn in den Trendfarben des Jahres 1959 wird Sie in den Kaufrausch auf dem nächsten Flohmarkt treiben. Und: Es ist für Bahnreisende immer wieder herzerfrischend, wenn sich genervte Eltern auf einer 8-stündigen Zugfahrt vor Kind und Schaffner hemmungslos anschreien. Sparen Sie sich teure Seminare, unser Frontalunterricht zu all‘ diesen Themen ist im Preis inbegriffen.

Eine aberwitzige Kabarett-Revue, die es in der Beziehungskiste richtig rappeln läßt. Peggy Theuer hat ein genial-verrücktes Ensemble zusammengeführt: Hans Bolz, der mit eigenen Kabarett-Programmen auftritt, Susanne Neufeld mit Spielerfahrung bis nach Hollywood und Jochen Stiehler, der als Frankfurter Hausmeister Krause auf Frankfodderisch notorisch nervt.

Peggy Theuer – Spiel, Gesang und Tanz
Susanne Neufeld – Spiel und Tanz
Hans Bolz – Spiel und Tanzversuch
Jochen Stiehler – Spiel, Tanzversuch und Technik







Wolfgang Müller
"Mingong. Die Suche nach dem Glück"

Fotoausstellung: 12. bis 15. Mai 2016

Eröffnung am Mittwoch 11. Mai, 19 Uhr

Öffnungszeiten: Do – So, 12 - 18 Uhr

Begrüßung: Matthias Schumann, wissenschaftlicher Mitarbeiter (Sinologie), Goethe-Universität Frankfurt am Main
Redner: Der Fotograf Wolfgang Müller berichtet über die Entstehung seiner Bildstrecke zu Wanderarbeit in China

>> "Protecting the weak" Infoflyer zur Ausstellung

Diskussionsveranstaltung: Sonntag, 15. Mai, 18 Uhr
"Mingong. Die soziale Situation von Wanderarbeiter*innen in China aus künstlerischer und wissenschaftlicher Perspektive"
Teilnehmer*innen: Wolfgang Müller, Freier Fotograf (Berlin), Na Zou, Wirtschaftswissenschaftlerin (Goethe-Universität, Frankfurt am Main)
Moderation: Matthias Schumann (Goethe-Universität, Frankfurt am Main)







Edwin Schäfer und Sandip Shah
Zeichnung und Malerei

Eröffnung am Donnerstag 21. April um 19 Uhr

Bis 8. Mai 2016 geöffnet: Mi und Do 18-20 Uhr. Fr, Sa und So 14 -18 Uhr

>> Einladungskarte









Gabriele Aulehla, Thomas Hartmann, Achim Sakic, Jörg Simon, Gregor Wald

Malerei, Installation, Collage, Fotografie ...

Eröffnung am Donnerstag, 24. März 2016, 19:00 Uhr

Geöffnet bis 17. April 2016
Mittwoch, Donnerstag 18:00 – 20:00 Uhr und Freitag, Samstag, Sonntag 14:00 – 18:00 Uhr

>> Einladungskarte


Gregor Wald

Gabriele Aulehla

Thomas Hartmann

Achim Sakic

Jörg Simon




TRaG
und so weiter


eine long durational Performance
von Stefanie Trojan, Barak Reiser und Snežana Golubovic


am 20.3.2016 ab 18 Uhr bis 20 Uhr



Die Performance fängt vor Öffnung der Türen statt und endet nach Schließung der Türen. Der Besucher ist während dieser Zeit eingeladen in die Performance mit einzutreten.

In dieser Zeit werden die Performer eine Spur in der Form eines bestimmten Buchstabens gehen. Jeder geht einen anderen Buchstaben und bewegt sich unterschiedlich schnell. Die drei spezifischen Buchstaben, also die drei Spuren, entsprechen der Größe der Bodenfläche des Hauptraumes der AusstellungsHalle.Das Gehen umspannt den gesamten Raum. Die Besucher bewegen sich dazwischen. Die Performer treffen auf Besucher und eventuell auch aufeinander.

Stefanie Trojan, Barak Reiser und Snežana Golubovic arbeiten seit 2012 vor allem im öffentlichen Raum zusammen. In der AusstellungsHalle 1A zeigen sie zum ersten Mal eine Arbeit vor Publikum im Innenraum. Sie sind eine deutsche, ein israelischer und eine serbische Künstlerin. Sie leben und arbeiten in Frankfurt am Main.

TRaG bedeutet auf Serbisch eine Spur. TRaG ist eine Plattform. Sie besteht aus 3 Performern, die aber jederzeit um weitere Personen erweitert werden kann. Gemeinsam beschäftigen sie sich mit Bewegung im Verhältnis von Zeit zu Raum.

TRaG entstand aus dem Verlangen den eigenen Radius zu erweitern. Im Austausch Gedanken und Ideen zu entwickeln, zu experimentieren und die Kraft von drei Performern zu nutzen. TRaG bricht mit der Routine der einzelnen künstlerischen Arbeit.

>> Einladungskarte




Luminale 2016
Fabian Thiele und Franziskus Wendels


13. bis 18. März 2016

Ausstellungseröffnung: Sonntag 13.03. 18 Uhr
Begrüssung: Dr. Robert Bock

Öffnungszeiten: 13. bis 18. März 2016 von 18 bis 22 Uhr



State of my Art - Fabian Thiele

Der Gestalter und Künstler Fabian Thiele arbeitet seit 2008 unter seinem Label „NONEON typografische lichtobjekte“ mit alter Leuchtreklame und beschäftigt sich mit deren Herkunft und Geschichte. Es entstehen unikatäre Wortkombinationen und Buchstaben-Objekte. Seine Bildformate „ReUsedNeon“ präsentiert er erstmals der Öffentlichkeit.


www.noneon.de



Landflucht - Franziskus Wendels

Die Installationen von Franziskus Wendels überraschen den Betrachter. Was im Hellen wie eine zufällige Ansammlung von Gegenständen aussieht, ergibt im Dunkeln einen völlig anderen Sinnzusammenhang. Die Reibung zwischen beiden Realitäten macht den Reiz seiner Arbeiten aus.


www.franziskus-wendels.de




Whisky Time Frankfurt - WTF 2016 - Messe
Hausmesse und Forum für Whisky Liebhaber

5.-6. März 2016

Samstag 11 bis 21 Uhr & Sonntag 12 bis 18 Uhr

Tageskarte inklusive Whiskyglas: 8,- €
Kostproben an den Ständen individuell

weitere Infos: www.whisky-time-frankfurt.de




Inside/out

Snežana Golubovic & Dejan Bucin, Saskia Niehaus, Erin Kirk, Sandra Mann, Annegret Soltau

Ausstellungseröffnung: Donnerstag 25.02., 19 Uhr

25. Februar bis 02. März 2016



Begrüssung: Gabriele Wenner, Leiterin des Frauenreferates der Stadt Frankfurt
Einführung: Dr. Sonja Müller, Kuratorin
Tanzperformance von Erin Kirk um 20 Uhr

Freitag 26.02., 19 Uhr:
Snežana Golubovic & Gast
HAIR TIE
Performance von Tzu-Chi Yeh (Re-enactment)

Öffnungszeiten: 25. Februar bis 2. März 2016 täglich von 14 bis 20 Uhr

>> Einladungskarte





                Zeichnung SPOLIE „BARTETZKO“



Marc Jordi
Jordi & Keller Architekten

Die Mutter der Künste
Bauplastik und Kunsthandwerk in der Architektur

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 21.1.2016, 19.00 UHR

Einführung: Markus Tubbesing, Doz., ETH Zürich
Zu Dieter Bartetzko: Jürgen Kaube, Hrsg. FAZ

Geöffnet bis zum 21.2.2016
Mittwoch bis Donnerstag: 18.00 – 20.00 UHR
Freitag bis Sonntag: 14.00 – 18.00 UHR

>> Einladungskarte mit Begleittext
>> FAZ Artikel vom 10.2.2016

Finissage: Sonntag, 21.2.2016 um 16.00 UHR
Kurzvortrag „Die Gestalt der Stadt": Alexander Pellnitz, Prof., THM Gießen




Am Mittwoch den 18. November 2015 um 19 Uhr eröffnen wir eine Ausstellung im Rahmen der EUROPA KULTURTAGE 2015
der Europäischen Zentralbank. Gastland ist in diesem Jahr Malta.



The Spirit of an Island
Fotografie und Skulptur aus Malta im Dialog

Daniel Cilia, Fotografie
Joe Xuereb, Skulpturen


Eine Ausstellung im Rahmen der EUROPA-KULTURTAGE der EZB – Malta 2015

Zwei künstlerische Ansätze, zwei unterschiedliche Ausdrucksformen: In einer Doppelausstellung werden die Fotoarbeiten von Daniel Cilia und die Skulpturen des Bildhauers Joe Xuereb gezeigt.
Daniel Cilia gibt mit seinen Fotografien Einblicke in ein Land, das Überraschungen bereithält, von denen viele nichts wissen. Einzigartige Felsformationen, neolithische Tempel, pittoreske Städte mit den Festungsbauten des Malteserordens: Cilia lenkt auf alles seinen und damit auch den Blick eines jeden Betrachters.
Xuereb ist ein Autodidakt von der Insel Gozo und benutzt den sogenannten Globigerina- Kalkstein als Material. Der Bildhauer sucht, indem er diese Steinart verwendet, eine Verbindung mit der prähistorischen Zeit, von der sich auf den Inseln des Archipels viele Relikte erhalten haben. Auch in seiner Formsprache knüpft der Künstler an archaische Formen an.

Joe Xuereb: Approaching/Annäherung
Kalkstein, Höhe: 74 cm


Die Ausstellung läuft vom 19. November bis 13. Dezember 2015.

Auf der Homepage der EZB sind weitere Informationen zum Kulturprogramm verfügbar:
https://www.ecb.europa.eu/ecb/cultdays/html/index.en.html

Öffnungszeiten:
Mi.-Do. 18.00-20.00 Uhr
Fr.-So. 14.00-18.00 Uhr

>> Einladungskarte





Sun Tailor
"a messenger of independent folk, dancing between the shadows and the light"

KONZERT
Dienstag, 20. Oktober

Einlass 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr.
Eintritt frei




Die internationale Presse meint:

„A staple of Israel’s indie music scene.“ (Jerusalem Post)

„Harmonische Melodien, etwas Rock, etwas Jazz, fesselnde Energie, zusammen gehalten von einer Stimme, die oft verletzlich und melancholisch klingt.“ (Deutschlandradio Kultur)

„Erinnern seine Songs an den großen Bon Iver mit einem Schuss Action.“ (Stern)

„Sun Tailor’s Nick Drake infused album is beautiful and well worth checking out.“ (Q Magazine, UK)

>> Einladungskarte



     Volker Mehner

Deutschlandbilder

Papierarbeiten 1985 – 2015


Eröffnung am Donnerstag, 1. Oktober 2015, 19:00 Uhr
Begrüßung durch das Kulturamt Frankfurt am Main

Geöffnet bis 18. Oktober 2015
Mittwoch, Donnerstag 14:00 – 20:00 Uhr und
Freitag, Samstag, Sonntag 14:00 – 18:00 Uhr


>> Einladungskarte
>> Leporello mit Grußwort von Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main




Freitag, 9. Oktober 2015, 19:30 Uhr:

Gedichte "Jäger Gejagte"
Lesung mit dem Dresdner Autor Uwe Hübner




"Wir haben es bei Uwe Hübners neuen Gedichten mit einer nuancierten Großstadtpoesie zu tun, gewürzt mit Sarkasmus, galligem Humor - die Gedichte spiegeln den Alltag auf der Straße wider, reflektieren und kommentieren das Geschehen. Das lyrische Ich erscheint dabei als Zeitgenosse, der sich selbstironisch in diese Betrachtungen einbezieht.

Man könnte Uwe Hübner wie kaum einen anderen der zeitgenössischen Dichter als Chronist der Brüche in der Nachwendezeit bezeichnen, der Um- und Neubewertungen, der Anpassungsleistungen und der Sinnentleerung." (Quelle:http://www.poetenladen-der-verlag.de)

Uwe Hübner, geboren 1951 in Gelenau/Erzgebirge, lebt in Dresden.


JA. DOCH VIELLEICHT sollte man gehen. Jetzt.
Den Hut nehmen, ab.
Einige Jahre allein zur Regeneration
von sich selbst, ohne Spiegel.
Bis die Wogen geglättet, wenigstens du selbst wieder
glaubst, ein cooler Typ zu sein. Was du auch bist
für die nächsten Stunden ohne Begegnung.
Ja. Du solltest gehn. Abhaun. Leine ziehn.
Falls dir gar nichts einfällt, schwimm rüber
nach Neuengland: dort warten sie
auf solche wie dich







Andrea Diefenbach, Milena Gierke, Maike Häusling, Nina Khada, Ninna Korhonen-Schwegler, Laura Laabs, Bettina Schoeller-Bouju

Filme: Bettina Schoeller-Bouju | Laura Laabs | Nina Khada

Eröffnung: Donnerstag, 17. September 2015, 18 Uhr
Finissage: Samstag, 26. September 2015, 20 Uhr - Milena Gierke Filme | Objekte | Performance


Die Ausstellung zeigt den künstlerischen Blick auf Großmütter. Sieben Künstlerinnen widmen ihre Arbeiten einer Generation von Frauen, die einen oder beide Weltkriege erlebt hat und deren Lebensleistung allzu oft ungewürdigt blieb. Der Blick zurück als Blick nach vorn. Was hat uns geprägt, was wird weitergegeben?

Kuratiert von Christian Kaufmann und Sonja Müller

Ausstellungsdauer: 16. bis 27. September 2015, Mittwoch bis Sonntag 14 bis 18 Uhr


>> Einladungskarte
>> Pressemitteilung






FRANKFURTER PREMIERE
ULRICH PELTZER liest aus "DAS BESSERE LEBEN" (S. Fischer Verlag)



Moderation: INA HARTWIG und CHRISTIAN METZ

Mittwoch, 9. September 2015, 19:30 Uhr
Eintritt: 7 / 5 Euro; Studierende 3 Euro
Begrenzte Plätze, Kartenreservierung unter (069) 212 364 39 (Kulturamt), Restkarten an der Abendkasse












IX Peter Harder

Enkaustik

Eröffnung Donnerstag 10. September 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 13. September 2015 täglich 14 - 18 Uhr

  
  


Die Objekte der FrogStone-Serie bestehen aus Wachs plus Pigmenten aufgetragen auf einen Kunststoff-Kern.
Bilder aus der Studienzeit als angehender Geologe werden hervorgehoben und bilden die Basis für ein Studium
von künstlerischen Fragestellungen zu Form und Farbe.
Der Gedanke geht zu der " Form als Farbe" oder zu der "Farbe als Form".
Beide Richtungen stellen sich in ein Gegen - und Füreinander und münden in Farbstrukturen,
die durch die Verwendung von Wachs die Illusion von Raumtiefen geben.

Der Titel der Serie ergab sich durch freundschaftliche Begegnungen mit besagten Kleintieren.

Peter Harder




VIII Tobias Rappel

Malerei und Zeichnung

  

In der Reihe „Sommergäste 2015“ präsentiert TOBIAS RAPPEL in der Ausstellungshalle
in Frankfurt Sachsenhausen Malerei und Zeichnung aus den letzten 20 Jahren.
Schwerpunkt der Ausstellung ist das Thema „Landschaft“. Tobias Rappel zeigt deren Körperhaftigkeit
indem er das Gesehene verdichtet. Dabei verstärkt seine pastose Malweise den Eindruck der Drei-
dimensionalität. Innerhalb der Bildarchitektur richtet Tobias Rappel sein Augenmerk auf das
Zusammenspiel von Linie und Masse, deren Richtung und Gewichtung.


Eröffnung Donnerstag 03. September 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 06. September 2015 täglich 14 - 18 Uhr






VII Jörg Ahrnt

„maker unknown“

Eine Installation mit einem ostanatolischen Kelim aus dem 19.Jh. und Tuschezeichnungen

Eröffnung Donnerstag 27. August 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 30. August 2015 täglich 14 - 18 Uhr










VI Joachim Durrang
Zeichnungen und Gedichte

Eröffnung Donnerstag 20. August 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 23. August 2015 täglich 14 - 18 Uhr



     Den Mond zeichnen

von Joachim Durrang

Den Mond zeichne ich
die gläserne Kugel dreht sich
Einen glühenden Ball
will ich berühren
hebe tanzend meine Arme
über die der Glanz
des Trabanten gleitet
den ich in mein Herz
legen will wie einen Eiswürfel
in den Kühlschrank
Meine Füsse bewegen sich
springen dem Mond
in die Hände







V Berthold Kampa
GRÜN - Studien zur Farbe von Steinen

Eröffnung Donnerstag 13. August 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 16. August 2015 täglich 14 - 18 Uhr und nach Vereinbarung unter 0151-50981952




Der Künstler als Forscher: Berthold Kampa findet sein Ausgangsmaterial überall.
Steine lassen sich klassifizieren, ordnen und befragen.
Es entsteht nichts geringeres als der Versuch einer subjektiven und künstlerischen Farbtheorie.
Indem Kampa sich für die höchsten Ausdifferenzierungen von Farbtonalitäten
und die zugrunde liegenden Erosionsprozesse interssiert, entsteht eine eigene Grammatik.

Jörg Simon






IV Martina Kügler
Zeichnungen und Gedichte

Eröffnung Donnerstag 06. August 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 09. August 2015 täglich 14 - 18 Uhr

Zur Ausstellung erscheint ein Skizzenbuch





Martina Kügler ist eine geniale Zeichnerin mit einem unglaublich sicheren und delikaten Strich,
inhaltlich eine originelle und witzige Künstlerin und Erfinderin die nebenbei auch
Form, Farbe und Worte spielerisch beherrscht.

Robert Bock






III Kerstin Krone Bayer und Susanna Sitterding

Malerei, Zeichnung, Grafik

Eröffnung Donnerstag 30. Juli 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 2. August 2015 täglich 14 - 18 Uhr

  
Susanna Sitterding

Kerstin Krone Bayer





II Daniel Hartlaub

Zeichnungen

Am Samstag (25.07) erscheint im Museum Angewandte Kunst die 17. und damit letzte Episode der Graphic Novel „2048 - When It All Began“ von Daniel Hartlaub.
Ed und Tildas Abenteuer um die Errettung der Liebe und der Menschheit nimmt damit sein Ende. Über neun Monate hinweg ist im Bistro des Museums alle zwei Wochen eine neue Episode als „Tablettauflage“ erschienen.
Die Ausstellungshalle 1a zeigt nun im Rahmen der Ausstellung SOMMERGÄSTE die original Kohlezeichnungen der Graphic Novel.

Eröffnung Donnerstag 23. Juli 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 26. Juli 2015 täglich 14 - 18 Uhr
Finissage: Sonntag, 26.7.15 um 17 Uhr







I Klosterpresse

Eröffnung Donnerstag 16. Juli 2015 um 19 Uhr
Bis Sonntag 19. Juli 2015 täglich 14 - 18 Uhr








Das Kuratorium Kulturelles Frankfurt lädt herzlich zu folgender Podiumsdiskussion ein:

Was ist mit Alt-Sachsenhausen? "Neue Altstadt - alte Altstadt": Voneinander lernen

Dienstag, 30. Juni 2015, 19.00 Uhr


>> Einladung mit näheren Informationen als PDF zum Download (57 KB)





RUMÄNISCHE KULTURTAGE FRANKFURT
26. - 28. Juni 2015

Die Rumänischen Kulturtage machen dieses Jahr Halt in Frankfurt und präsentieren einen Querschnitt durch zahlreiche aktuelle rumänische Produktionen. Das Angebot für alle Neugierigen reicht dabei von Kunst und Designausstellungen, über Musik und Literatur bis hin zum Dokumentarfilm und zeitgenössischen Tanz. So werden Sammler, Designer, Kuratoren, Musiker, Literaten und Regisseure einen spannenden Einblick in die rumänische Kunst- und Kulturszene der Gegenwart bieten.

Eröffnung der Rumänischen Kulturtage Frankfurt in der Ausstellungshalle 1A mit der Ausstellung „Auch Gestern war Heute”

Vernissage: 26. Juni, 18.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 26. Juni – 12. Juli

Die Ausstellung „Auch Gestern war Heute“ umfasst über 30 Werke zeitgenössischer Malerei aus der Gemäldesammlung Daniel Stefanica. Vertreten durch bekannte Künstler wie Dumitru Gorzo, Florin Ciulache, Roman Tolici, Mona Vatamanu, Florin Tudor, Razvan Boar, Ecaterina Vrana, Traian Boldea, Anca Muresan und Nicolae Comanescu, bietet diese Sammlung einen fesselnden Einblick in die zeitgenössische rumänische Kunst der letzten beiden Jahrzehnte.

„Die Sammlung bewegt sich zwischen dem turbulenten und entmythisierenden Frohsinn, mit expressionistischen oder Pop-Art Zügen, und der gravierenden Beklemmung „pechschwarzer“ Konstruktionen, surrealistischer und abstrakter Natur. Stefanica sammelt figurative Malerei bissigen Geistes, nicht unbedingt politisch bedingt, auf jeden Fall „unkorrekt“, stets fähig, ihm selber die Geschichte seiner Zeit zu erzählen.“ (Kurator Erwin Kessler)

Bei der Vernissage am 26. Juni findet auch ein Open-Air Empfang statt.

Öffnungszeiten:
Mi und Do, 18 - 20 Uhr,
Fr, Sa und So 14 - 18 Uhr

>> Programm als PDF-Flyer (2,6 MB)
>> Konzept der Ausstellung als PDF-Flyer (engl.) (44 KB)

Ausgewählte Arbeiten einiger Künstler:

Gili Mocanu: “ Templu Industrial “, 130x110 cm, ulei pe panza, 2007 2014

Razvan Boar: “ ? ”, 60x60 cm, ulei pe panza, 2010

Tara von Neudorf: “ ? “ 68x48 cm, tus pe hartie, 2008

Stefan Ungureanu: “ Platforma Culturala ”, 90x60 cm, acrylic pe panza

Nicolae Comanescu: “ A Desirable Way, From The Compositional Point of View,
Of Asking For Five Beers With Only To Cut Fingers“ 130x100 cm, ulei pe panza, 1998

Florin Tudor: “ Liram ” 170x125 cm, ulei pe panza, 1999
 




Isabel Friedrich, Martin Holzschuh, Karsten Kraft, Julian Lee, Christina Herradas Martin, Julia Roppel, Tatiana Urban

Eröffnung am Mittwoch, 13. Mai 2015, 19 Uhr.

Geöffnet: 14. Mai. - 31. Mai 2015 (verlängert bis 14. Juni 2015)

Finissage: Sonntag, 14. Juni von 15 - 18 Uhr

Mi und Do, 18 - 20 Uhr,
Fr, Sa und So 14 - 18 Uhr

>> Einladung als PDF-Flyer (430 KB)

>> Artikel von Christoph Schütte (F.A.Z. / Rhein-Main Zeitung - Freitag, 22. Mai 2015)

Isabel Friedrich: Trallafitti, 80 x 115 cm, Öl/Leinwand, 2014 2014

Julia Roppel: Eis & Schnee II, 115 x 155 cm, Öl/Leinwand, 2010

Julian Lee: Opening Gap, 100 x 70 cm, Öl/Leinwand, 2014

Karsten Kraft: Landschaft, c.a 150 x 75 cm, Acryl/Segeltuch

Tatiana Urban: Entflammen Zerflattern Verwehen, 100 x 120 cm, Öl/Leinwand, 2013

Martin Holzschuh

                       Christina Herradas Martin: costa atlántica reencontradas



Sonntag, 14. Juni 2015, 19:30 Uhr

Hans Jürgen Balmes, Marcel Beyer und Peer Trilcke

Thomas Kling in memoriam

Thomas Kling ist im Jahr 2005 mit nur 47 Jahren gestorben. Seine Bedeutung als Erneuerer der bundesdeutschen Lyrik ist unbestritten. Sich auf ihn zu beziehen, impliziert das Bekenntnis zu einer Avantgarde und experimentellen Dichtung, die das Gedicht von der Subjektivität befreit. Insofern war Kling auch ein Provokateur, dem die Sprache Metier, Medium und Material zugleich war. Von Beginn an so Kling, ging es ihm „um das Hörbarmachen der Texte […] in der Performance, in der actio der Sprache, die ja erstmal überhaupt im Gedicht selbst stattfinden muss“. Thomas Klings Weggefährten Marcel Beyer und Hans Jürgen Balmes erinnern gemeinsam mit dem Kling-Forscher Peer Trilcke an sein Werk. Kürzlich wiederaufgefundenes Archivmaterial mit den legendären Kling-Lesungen wird eingespielt.

Eintritt: 5 Euro (nur Abendkasse)

Hans Jürgen Balmes
Hans Jürgen Balmes ist seit 1999 Programmleiter für internationale Literatur im S. Fischer Verlag und Mitherausgeber der „Neuen Rundschau“.
Marcel Beyer
Marcel Beyer hat als Lyriker begonnen, dann aber mehrere Romane, unter anderem „Flughunde“ (Suhrkamp 1995) und „Kaltenburg“ (Suhrkamp 2008), geschrieben. 2014 erhielt er den Kleist-Preis und den Oskar-Pastior-Preis. Für seinen jüngsten Gedichtband „Graphit“ (Suhrkamp 2014) wurde er 2015 mit dem Literaturpreis der Stadt Bremen ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Dresden.
Peer Trilcke
Peer Trilcke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen und promovierte über Thomas Kling.









Cristina Herradas Martin

Susana Ortiz Maillo





Recoding Photography von Johannes Franzen

9. April bis 19. April 2015

Eröffnung: Mittwoch 8. April 2015 um 19 Uhr

Geöffnet: Mi und Do 18 – 20 Uhr, Fr, Sa und So 14 – 18 Uhr

"Die Übermacht der Bilder ist allgegenwärtig. Allein auf Facebook wurden im vergangenen Jahr 91 Milliarden Fotos hochgeladen. Das sind fast 3.000 Fotos pro Sekunde. Der iconic turn hat nahezu sämtliche Lebens- und Wissensbereiche erfasst. Das Bild und mit ihm die Fotografie ist zum erkenntnistheoretischen Instrument avanciert, obwohl das Verhältnis von Fotografie und Wirklichkeit vielleicht nie fragwürdiger war als heute. In diesem Spannungsfeld siedelt Johannes Franzen seine Arbeiten an, die den Betrachter im Falle seiner aktuellen Serie »Recoding Photography« auf seltsam vertrautes Terrain locken ... "

Nadja Mayer, Frankfurt

>> Ausstellungs-Flyer mit vollständigem Text von Nadja Mayer (540 KB)

     Woods, 2015, Chromogenic print, 221 cm × 141 cm, Series ›Recoding Photography‹, (c) Johannes Franzen

     Sea, 2015, Chromogenic print, 220 cm × 152 cm, Series ›Recoding Photography‹, (c) Johannes Franzen







PHOTOGRAPHIE von Horst Ziegenfusz

26. März bis 5. April 2015

Eröffnung Mittwoch 25.03.2015 um 19 Uhr

Geöffnet: Mi und Do 18 – 20 Uhr, Fr, Sa und So 14 – 18 Uhr



"Horst zeigt Fotos aus der analogen Zeit, s/w aus der Frankfurter Szene der 80er und 90er, Fluxuskünstlerporträts,
Schaufensterimpressionen, schimmernde Oberflächen, zufällige überraschende Konstellationen und Serielles von dort,
wo er sich gerade mit seiner Kamera befand.
Es lohnt sich die, nach der "Preview" letztes Jahr erheblich erweiterte Ausstellung zu besuchen, denn tatsächlich: DAWARWAS!"

Vollrad Kutscher



(c) Horst Ziegenfusz

(c) Horst Ziegenfusz

(c) Horst Ziegenfusz







Ausstellung vom 12. bis 22. März 2015

Vernissage: 11. März 2015, 19 Uhr

Öffnungszeiten: Mi, Do 18–20 Uhr; Fr, Sa, So 14–20 Uhr

>> Flyer mit Infos zum Projekt (60 KB)







Öffnungszeiten:
Samstag 7. März 2015 11 - 22 Uhr und Sonntag 8. März 2015 12 - 18 Uhr

Tageskarte inklusive Whiskyglas: 8,- €

Am Samstag ab 20 Uhr zur "Late Whisky Time" inklusive Whiskyglas: 5,- €

Wochenendkarten für beide Tage inklusive einem Whiskyglas: 12,- €

>> Flyer mit allen Infos als PDF (135 KB)






Yvonne Behnke | Thilo Kaiser
HEIMSPIEL

26.02-01.03.2015


Eröffnung: Donnerstag, 26.02.2015 von 18 bis 21 Uhr

Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 14-19 Uhr






Stephan Grunenberg
Bilder aus den Neunzehnhundertachzigern

29.01-08.02.2015


Eröffnung: Donnerstag, 29.01.2015 um 19 Uhr

Öffnungszeiten: Mi / Do 18-20 Uhr und Fr / Sa / So 14-20 Uhr


>> Vita des Künstlers als PDF


zurück zum Archiv Überblick